Health Services Management
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Daten 4 Taten

Daten zu folgenden Forschungsprojekten aus dem Fachbereich Health Services Management sind öffentlich verfügbar

Ein konsentierter deutscher Katalog ambulant-sensitiver Diagnosen (Querschnitt aus dem Zeitraum 2009 bis 2011):

In dieser Studie wurde ein deutscher Katalog ambulant-sensitiver Diagnosen in einem aufwändigen mehrstufigen Verfahren ermittelt, indem empirische Evidenz und Expertenmeinungen innerhalb eines Delphi-Prozesses zusammengeführt wurden. Dem Konzept der ambulant-sensitiven Diagnosen liegt die Annahme zugrunde, dass Krankenhausfälle infolge bestimmter Diagnosen durch effektives Management im ambulanten Sektor vermieden werden können. Innerhalb des Delphi-Prozesses wurden 40 ambulant-sensitive Diagnosegruppen konsentiert. Die Querschnitte der Jahre 2009 bis 2011 dieser Krankenhausfälle je 100.000 Einwohner infolge dieser Diagnosen sind nach Geschlecht stratifiziert und auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte öffentlich verfügbar.

Zum Artikel in Health Policy

Zum Artikel im Versorgungsatlas

Zum Datensatz


 ask-katalog 1 und 2

 


Ziehen Privatpatienten Ärzte an?

In dieser Studie wurde die regionale Verteilung von Privatpatienten ermittelt und mit der Versorgungsstruktur in Verbindung gesetzt. Vor allem Fachärzte praktizieren an Orten, an denen mehr Privatpatienten leben. Außerdem wurden Stadt-Umlandbeziehungen, Standorte von Universitätskliniken und der regionale Bedarf in die Analyse eingeschlossen.

Zum Artikel im European Journal of Health Economics

Zum Artikel in Gesundheit und Gesellschaft

Zum Datensatz

 

privatpatienten

Daten zu folgenden Forschungsprojekten aus dem Fachbereich Health Services Management können von Wissenschaftlern beim Fachbereich beantragt werden

hsm@bwl.lmu.de


Vermeidbare Sterbefälle in Deutschland: Räumliche Verteilung und regionale Konzentrationen:

Die Studie basiert auf der Todesursachenstatistik der Statistischen Ämter der Bundesländer. Die diagnosebezogenen Sterbefälle im Zeitraum 2000 bis 2008 wurden altersstandardisiert und hinsichtlich ihrer regionalen Verteilung analysiert. Berücksichtigt wurden neben ischämischen Herzkrankheiten und Krankheiten des zerebrovaskulären Systems auch Hypertonie und Hochdruckkrankheiten, Leberkrankheiten, Verkehrsunfälle, mehrere Krebserkrankungen sowie 24 weitere Todesursachen, die als medizinisch vermeidbar klassifiziert wurden. Daten zu diagnosebezogenen Sterbefällen aus dem Jahr 2008 können beim Fachbereich beantragt werden.


Zum Artikel in Health Policy

 

vermeidbare sterbefälle